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Interview mit Manuel

Wie wurdest du auf Kroschu aufmerksam?

Klassisch über die Zeitung.

Warum hast du dich für Kroschu als Arbeitgeber entschieden?

Ich bin seit September 2001 bei Kroschu. Das Unternehmen war damals schon ein verhältnismäßig großer Arbeitgeber. Ich wollte unbedingt im industriellen Bereich arbeiten. Kroschu hat mir genau diese Plattform geboten. Die IT im B2C-Bereich hat mich nie interessiert.

Was macht das Unternehmen besonders?

Die familiäre Arbeitsatmosphäre, die trotz der mittlerweile erreichten Konzerngröße immer noch besteht. Der Anteil an langjährigen Mitarbeitenden bestätigt dies. Die flachen Hierarchien bieten allen viel Potenzial sich einzubringen und Verbesserungen zu erzielen. Man wird hier gehört.

Was gefällt dir bei Kroschu besonders gut?

Hier wird es niemals langweilig. Die Automobilindustrie ist eine der anspruchsvollsten und hektischsten von allen. Das Unternehmen steht ständig vor neuen Herausforderungen, daher sind wir täglich gefordert, dem nachzukommen.

Wie engagiert sich das Unternehmen für familienfreundliche Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance?

Wir bieten Homeoffice an. Das ermöglicht mehr Flexibilität im Alltag, was besonders für Familien oder Menschen in schwierigen privaten Situationen wichtig ist. Weiterhin haben wir einen Betriebsarzt, der uns regelmäßig aufsucht. So kann man oft zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Wie würdest du die Stimmung bei Kroschu beschreiben?

Die Stimmung ist gut. Die Kolleginnen und Kollegen sind motiviert, hilfsbereit und kooperativ.

Wie ist die Zusammenarbeit im Team und was tut Kroschu für ein gutes Miteinander im Unternehmen?

Die Zusammenarbeit und Stimmung bei uns im Team sind hervorragend. Von außen betrachtet, könnte man uns mit einer Clique vergleichen. Um das auch teamübergreifend zu fördern, gibt es regelmäßige Events wie die After-Work-Partys, das Sommerfest, die Weihnachtsfeiern.

Welche Entwicklung hast du bei Kroschu gemacht? Du hast ja als Azubi bei Kroschu gestartet...

Nachdem ich nach meiner Ausbildung sämtliche internen IT-Fachbereiche durchlaufen hatte und Erfahrung sammeln konnte, leite ich mittlerweile die IT Operations hier am zentralen Standort in Abensberg.

Wie hat Kroschu diese Entwicklung unterstützt?

Prinzipiell zeigt sich Kroschu jedem Entwicklungswunsch eines Mitarbeitenden offen gegenüber. Im Rahmen der regelmäßigen Mitarbeitergespräche kann jede und jeder individuell seinen Entwicklungswunsch äußern. Zudem hat Kroschu ein internes Recruiting-Programm für Nachwuchsführungskräfte. Ich wurde im Zuge eines sogenannten „Development-Centers“ auf meine Eignung zur Führungskraft getestet und daraufhin weitergefördert.

Als was bist du jetzt bei Kroschu beschäftigt und wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Ich leite die IT Operations hier am Standort Abensberg. Mein Aufgabengebiet ist hoch komplex. Zusammen mit meinem Team stelle ich den reibungslosen Tagesablauf der IT-Infrastruktur aller Mitarbeitenden sicher. Die Verwaltung und Instandhaltung der unterschiedlichsten Endgeräte ebenso wie der Betrieb unseres Rechenzentrums stehen hier an erster Stelle.

Weiterhin beschäftige ich mich mit der Kapazitäts- und Budgetplanung und koordiniere neue, aber auch laufende Projekte. Bei größeren Rollouts helfe ich tatkräftig mit und unterstütze mein Team, wo ich kann; wir haben immerhin über 600 Mitarbeitende am Standort und dazu rund 400 Mitarbeitende aus verschiedenen anderen Standorten remote zu betreuen.

Woran arbeitest du gerade?

Neben der Planung unseres neuen Rechenzentrums und dem Tagesgeschäft arbeite ich im Moment an einem Konzept für den „Next Generation Workplace“ – das ist ein agiler Arbeitsplatz auf dem neuestem Stand der Technik, damit unsere Mitarbeitenden für künftige Anforderungen bestmöglich aufgestellt sind.

Was war dein bisher spannendstes Projekt bei Kroschu?

Mein bisher spannendstes Projekt, also das neue Rechenzentrum für den Standort Abensberg, läuft noch. Es ist deshalb so spannend, weil es eine der „tragenden Säulen“ des Konzerns ist und damit sehr anspruchsvoll und komplex.

Wie sieht dein Team bei Kroschu aus?

Wir sind ein Team mit fünf Vollzeit-Arbeitskräften sowie einer Auszubildenden. Auch im Arbeitsalltag haben wir viel Spaß zusammen – die Stimmung im Team ist fabelhaft.

Was schätzt du an Kroschu? Wie unterstützt dich Kroschu als Führungskraft?

Da gibt‘s so einiges! Zum Beispiel findet regelmäßig ein „Führungscafé“ statt. Das ist eine Plattform speziell für Führungskräfte, die es möglich macht, sich ungezwungen und fachbereichsübergreifend auszutauschen. In diesem Rahmen wird man unter anderem über wichtige organisatorische Neuigkeiten informiert, die man dann direkt an sein Team weitergeben kann. Selbstverständlich darf man in diesem Rahmen auch Wünsche oder Probleme direkt offen diskutieren. Dazu finden regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen und Führungskräftetrainings statt, die man unbürokratisch in Anspruch nehmen darf.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten hast du bei Kroschu erfahren?

Zunächst mal mein Weg vom Auszubildenden bis hin zum Teamleiter einer IT-Abteilung an einem Standort mit über 600 Mitarbeitenden. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. ;-)

Welche Karrierechancen haben die Mitarbeitenden in deinem Bereich?

Die operative IT gliedert sich intern in mehrere Fachbereiche auf. Entsprechend der jeweiligen Fähigkeiten können die Mitarbeitenden dann eine bestimmte Fachlaufbahn einschlagen. So konnten wir schon viele Funktionen (Systemarchitektur, System Engineering und Systemintegration) hervorragend besetzen.

Würdest du Kroschu weiterempfehlen?

Kroschu bietet alles, was Marktbegleiter ähnlicher Größe auch bieten. Was uns aber von anderen klar unterscheidet, ist die durchweg positive, familiäre Arbeitsatmosphäre mit vielen motivierten Kolleginnen und Kollegen. Man ist hier nicht einfach „eine Nummer“. Leute mit Eigeninitiative und Kreativität können sich hier voll entfalten und weiterentwickeln.

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