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Interview mit Martin

Wie ist dein bisheriger Werdegang bei Kroschu? Wie sieht dein Aufgabenbereich aus?

Ich bin seit Oktober 2014 bei Kroschu. Bis 2017 war ich Technologiemanager in der Vorausentwicklung, danach wechselte ich in das Kundencenter Audi und wurde Projektleiter für eine Konzeptentwicklung, Teamleiter Entwicklungssupport und funktionale Sicherheit und war dann bis 2022 noch Leiter der Produktentwicklung. Seit 2022 bin ich Technischer Kundencenterleiter Audi und für rund 60 Mitarbeitende verantwortlich. Alle Projekte und technischen Themen rund um den Kunden Audi kommen zu uns. Im Moment beschäftigen mich vor allem zwei große Projekte, die im nächsten Jahr in Serie gehen.

Warum hast du dich für Kroschu als Arbeitgeber entschieden?

Ich kannte bereits einige Mitarbeitende, weil ich mit ihnen schon vor meiner Zeit bei Kroschu zusammengearbeitet habe. Bei Kroschu habe ich für mich schließlich das größte Entwicklungspotenzial gesehen.

Was gefällt dir an der Arbeit bei Kroschu besonders gut?

Sehr abwechslungsreiche Herausforderungen lassen Langeweile so gut wie nie aufkommen. Auch die globale Zusammenarbeit auf verschiedensten Ebenen ist etwas, das mir besonders gut gefällt.

Was macht das Unternehmen besonders?

Kroschu ist inhabergeführt und daher sehr bodenständig.

Was ist dir in puncto Work-Life-Balance besonders wichtig? Wie wirst du dabei unterstützt?

Mir ist es wichtig, dass Familie mit Kindern und Job miteinander vereinbar sind. Durch das Angebot des mobilen Arbeitens – was gutes Arbeiten an verschiedenen Orten mit wenigen Einschränkungen erlaubt – ist es möglich, beides unter einen Hut zu bekommen. Damit engagiert sich Kroschu ganz konkret für familienfreundliche Arbeitsbedingungen.

Wie würdest du die Stimmung bei Kroschu beschreiben?

Familiär.

Wie ist die Zusammenarbeit im Team und was tut Kroschu für ein gutes Miteinander im Unternehmen?

Aktuell organisiert Kroschu jährlich ein Sommerfest, das immer mit sehr viel Liebe geplant und durchgeführt wird und sehr gut ankommt. Auch ist die Kantine mit ihrem Angebot sehr gut an die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst. Ein Grund, weshalb es immer wieder zum gemeinsamen Mittagsplausch kommt. Die Zusammenarbeit in meinem Team ist ein transparentes Miteinander: Themen werden offen angesprochen und in den passenden Runden auch diskutiert. Neben dem Büroalltag gibt es mindestens einmal jährlich ein Abteilungstreffen abseits des Büros.

Was war dein bisher spannendstes Projekt bei Kroschu? Warum?

Schwierig, hier eines herauszugreifen. Aluminium-Crimpen von kleineren Querschnitten, das war mein Startprojekt bei Kroschu und hat daher einen besonderen Status. Spannend war die Detailtiefe bei der Maschinentechnik, in die das Projekt abgestiegen ist. Und trotzdem war es auch ein sehr „politisches“ Projekt: mit vielen Stakeholdern in vielen verschiedenen Firmen und einem Ersteinsatz in einem Kroschu-Projekt.

Was hat sich seit Beginn deiner Karriere in puncto Bordnetze verändert und wie, glaubst du, werden sich diese weiterentwickeln? Was sind die Herausforderungen für die Zukunft?

Die Leitungssätze wurden noch größer, mit noch größerer Komplexität, plus eine größere Dynamik in den Änderungen. Die aktuellen Leitungssätze sind daher selbst für einen Bordnetzspezialisten wie Kroschu nur noch schwer zu handeln. Deshalb geht der Trend in die Richtung, dass man über die Elektronikarchitekturen wieder zurück zu einfacheren Leitungssätzen kommt. Diese sollen dann auch automatisierbar zu fertigen sein.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten hast du bei Kroschu erfahren?

Kroschu hat mich vor allem bei meiner Ausbildung zur Führungskraft sehr gut unterstützt. Die Schulungen dafür sind durchaus umfangreich und sehr gut gestaltet. Sie geben einem das Rüstzeug für zukünftige Führungsaufgaben.

Welche Karrierechancen haben die Mitarbeitenden in deiner Abteilung?

Es hat sich seit einigen Jahren schon etabliert, dass Teilprojektleitung, Teamleitung und auch die technische KC-Leitung mit internen Mitarbeitenden besetzt werden. Die dadurch freien Stellen in den Teams werden dann durch neue Mitarbeitende ersetzt, die hierfür wieder gezielt angelernt werden.

Würdest du Kroschu weiterempfehlen und wenn ja, warum?

Natürlich. Bei Kroschu kann man sehr viel bewegen.

Was würdest du jemandem raten, der sich bei Kroschu bewerben möchte?

Wichtig für eine Bewerbung bei Kroschu ist Authentizität. Es ist nicht wichtig, möglichst viel darzustellen, sondern echt zu sein.

Weitere Einblicke

Manuel

Von der Ausbildung bis zur Teamleitung und Führungskraft: Wie hat Kroschu seinen Weg etwa mit Trainings und Weiterbildungsangeboten gefördert?

Dazu gibt Manuel einige spannende Einblicke

Christopher

Warum sich Christopher für Kroschu als Arbeitgeber entschieden hat? Wie seine Aufgaben in puncto Industrie 4.0 und Smart Factory aussehen?

Das und sein spannendstes Projekt erfahren Sie hier