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Von der Ferienarbeit zur "Senior Spezialistin" und dazu drei Kinder: Mit Begeisterung und Kroschu fast durch alle Lebensphasen

Schon ihr Papa arbeitet für uns. Daher ist es kein Wunder, dass Kromberg und Schubert, kurz: Kroschu, für Birgit „gefühlt schon immer Teil ihres Lebens“ war. Und so kam es, dass sie unser Unternehmen von nahezu allen Seiten erleben konnte: als Ferienarbeiterin nach dem Abitur, dann im Zuge ihres Studiums „Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien“ als Auslandspraktikantin in der HR-Abteilung, und zwar an unserem Standort in Uitenhage in Südafrika, und später als Praktikantin in der IT-Abteilung. Schließlich entschied sie sich für ein zweites Studium, und zwar das der Wirtschaftsinformatik. Eine gute Entscheidung, wie wir finden. Denn auf ihr Praktikum in unserer IT-Abteilung folgte eine Stelle als Werkstudentin und bald darauf die Festanstellung als „Junior Spezialistin“ im Dezember 2014.

Heute arbeitet Birgit in unserer IT-Abteilung. Dort betreute sie als Anwendungsentwicklerin bis vor Kurzem noch den kompletten Lebenszyklus einer Software: von der Konzeption über die Programmierung bis zu Testphasen, Anpassung und Support. „Noch“ deshalb, weil sie sich ein weiteres, neues Aufgabenfeld erarbeiten wollte und nun innerhalb der IT ihren Bereich wechselt: hin zum „System Engineer“ im Team Datenbanken.

Erfolgreich weiterkommen: auch mit drei Kindern bei uns kein Problem

Neben der Begeisterung für ihren Job und ihre verantwortungsvollen Aufgaben ist Birgit seit ein paar Jahren auch Mutter. Zusammen mit ihrem Mann, der ebenfalls bei uns in der IT arbeitet, hat sie drei Kinder. Das birgt natürlich besondere Herausforderungen, um Arbeit, Kinder und Familienleben gut unter einen Hut zu bringen.

Wir wären aber nicht das Unternehmen, das wir heute sind, wenn wir unseren Mitarbeitenden nicht eine Vielfalt an Möglichkeiten bieten würden, damit auch dieses, teils sehr komplexe Zusammenspiel von „Work and Life“ gelingt. Aber zurück zu Birgit...

Denn ihre Zeit als Werkstudentin bei Kroschu ging direkt in die Elternzeit über. Und als diese endete, hatte sie bei uns bald schon ihre erste feste Stelle als „Junior Spezialistin“, und das passend in Teilzeit mit 30 Stunden pro Woche. Klar, dass das für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch nicht reicht...

Der Job, die Familie, die Kita und... Kroschu

Neben der Möglichkeit, mobil und hybrid zu arbeiten und seine Arbeitszeit weitgehend flexibel einzuteilen, unterstützen wir gerade Familien mit einem hohen Maß an Flexibilität. Als der Jüngste etwa in die Kita kommen sollte, fiel ihm die Eingewöhnung dort nicht leicht. Deshalb ermöglichten wir es Birgit und ihrem Mann kurzfristig, ihre Arbeitszeit zu reduzieren, damit sie ihren Sohn in dieser Phase besser unterstützen konnten. Und das unkompliziert und ohne auf Fristen & Co zu pochen. Für die beiden war das eine Riesenerleichterung und für uns: selbstverständlich.

Eigenverantwortlich arbeiten von Anfang an

"Gerade in meinem Team fühle ich mich superwohl."

Birgit arbeitet in unserer großen und uns sehr wichtigen IT-Abteilung als „Senior Spezialistin“. Seit Anfang an hat sie hier eine verantwortungsvolle Position inne und betreut viele Projekte federführend. Auch wenn sie sich in ihrem Team als „Quotenfrau“ sieht, hat dies keine Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und die Stimmung im Team. Mit den rund zehn männlichen Kollegen in ihrem Team kommt sie bestens aus, das Verhältnis zum Teamleiter ist „sehr entspannt und auf Augenhöhe“. Man bespricht gemeinsam, was man vorhat, und kann es dann nach eigenem Ermessen umsetzen.

"Ich wurde gesehen und gefördert. In acht Jahren: von der Praktikantin zur Senior Spezialistin, zweimal Elternzeit inklusive."

Sich beruflich weiterentwickeln: Das fördern wir!

Wie sich im Mitarbeitergespräch herausstellte, wollte Birgit gerne beruflich weiterkommen, was wir bei Kroschu stets begrüßen und tatkräftig unterstützen. Ihr Wunsch: sich innerhalb der IT ein weiteres, neues Aufgabengebiet erarbeiten und ins Datenbank-Team wechseln.

Der Wechsel ist eben erfolgt. Ihr Fokus wird hier vor allem auf strategischen und langfristigen Aufgaben liegen – darunter Fragen wie: Welche Art von Datenbank setzen wir zukünftig für eine bestimmte Anwendung ein? Wie können wir unser Monitoring verbessern? Für uns sind diese Themen von großer Wichtigkeit. Denn die IT-Landschaft unseres Unternehmens ist etwas, was uns besonders auszeichnet und flexibel macht. Mit eigenem Betriebssystem und eigenen Anwendungen ist es uns möglich, unsere Daten genauso einzusetzen und zu nutzen, wie es für uns am besten passt.

Eben diese Flexibilität möchten wir auch an unsere Mitarbeitenden weitergeben. Damit sie ihr Leben so gestalten können, wie es für sie am besten passt. Auch wenn hier immer noch Luft nach oben ist, denken wir, dass uns das schon ganz gut gelingt.

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